Ein sonniger Herbsttag im Tessin

Berge im Winter (2)

Ausspannen, die Seele baumeln lassen, aktiv sein, dem liebsten Hobby nachgehen und das vor einer großartigen Kulisse. Wer Berge und Natur liebt, der fühlt sich im Engadin pudelwohl. Die Hänge des Skigebiets Corviglia liegen bei schönem Wetter ganztägig in der Sonne und ziehen Skitouristen wie Skiprofis gleichermaßen an. Doch bei all den Skiabfahrten sollte man zwischendurch nicht vergessen, für einige Augenblicke zu pausieren und die Aussicht zu genießen. Die gegenüberliegenden Berge, das Hochtal, die Engadiner Seenplatte und St. Moritz bilden eine wundervolle Szenerie. So kann die Abfahrt ins Tal noch warten.

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St. Moritz Corviglia Ski Area

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Winter in den Bergen

Auf der Suche nach dem idealen Winteridyll wird man im Engadin mit Sicherheit fündig. Nach Herbstausflügen auf den Muottas Muragl und Wanderungen auf der Via Engiadina, dem Engadiner Höhenweg, präsentiert sich die Landschaft rund um St. Moritz bei diesem Besuch im winterlichen Glanz. Noch ist der St. Moritzersee nicht komplett zugefroren und für die Eissportler tabu, aber im örtlichen Skigebiet Corviglia herrscht bereits ein reges Treiben. Im Zielgebiet von Salastrains hat der Skiweltcup seine Zelte aufgeschlagen, die Skiprofis rasen nacheinander die Rennstrecke hinunter. Am späten Nachmittag kehrt schließlich wieder Ruhe im Skigebiet ein und die Berge leuchten in der Abendsonne.

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St. Moritz, Engadin

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St. Moritz, Engadin

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St. Moritz, Engadin

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Lissabon im Juni

Wie sollte man eine fremde Stadt am besten entdecken? Bestimmt zu Fuß, so erhält man die meisten Eindrücke und ein Gefühl für die Weitläufigkeit einer Innenstadt. Schöne Aussichtspunkte zu besuchen gehört meiner Meinung nach definitiv zu einer jeden Entdeckungstour. Lissabon ist die Stadt der sieben Hügel und hat hier viel zu bieten. Am Ende eines Sommertags strahlt die Altstadt der Alfama im Licht der Abendsonne. Von einem anderen Hügel fällt der Blick auf den westlichen Teil Lissabons, die Baixa (Unterstadt), das Castelo de São Jorge und die Ponte 25 de Abril.

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Lisboa, Portugal

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Lisboa, Portugal

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Ein Tag im Schnee in Arosa

Der Tag begann am frühen Morgen in Chur. Über Nacht hatte Neuschnee die Stadt eingehüllt. Mein Ausflugsziel war der berühmte Ferienort Arosa. Chur und Arosa trennen ca. 30 Kilometer und mehr als 1100 Höhenmeter. Die bequemste Anreise gelingt mit der Rhätischen Bahn. Die Arosalinie beginnt am Vorplatz des Churer Bahnhofs, verläuft zunächst durch die Altstadt und entlang des Flüsschens Plessur, weiter als Bergbahn über zahlreiche Brücken und Tunnel hoch nach Arosa. Am Zielort Arosa präsentierte sich eine herrliche Winterlandschaft, die zum Spazierengehen und Wintersport animierte.

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Arosa, Switzerland

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Blick vom Wildkogel

Der Wildkogel in den Kitzbüheler Alpen ist im Winter nicht nur ein beliebtes Skigebiet, sondern auch ein „Rodelberg“ mit einer 14 Kilometer langen Abfahrt ins Tal. Obendrein hat man vom Gipfel einen grandiosen Blick auf die Venedigergruppe der Hohen Tauern. An einem Tag im Dezember bleibt das Tal wolkenverhangen, doch auf den Berggipfeln kann man den ganzen Tag über die Sonne genießen.

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Wildkogel, Austria

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Wildkogel, Austria

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Wildkogel, Austria

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Wildkogel, Austria

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Bellinzona, Tessin

Zum Abschluss unserer Reise durchs Tessin machten wir Halt in Bellinzona. Im Gegensatz zu Lugano, Locarno oder Ascona liegt Bellinzona nicht an einem See, dafür bietet der Hauptort des Kantons seinen Besuchern drei eindrucksvolle Burgen sowie Stadt- und Wehrmauer. Vom Hügel des Castelgrande sahen wir auf den Ortskern und die benachbarten Burgen.

Bellinzona, Tessin, im April

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Ascona, Tessin

Ein regnerischer Tag im Tessin, den wir dennoch voll genossen. Wir besuchten das schöne Ascona mit seiner wundervollen Seepromenade. Nach einem Glas Tee in einem tollen Ristorante sah der Himmel schon freundlicher aus und es hatte schließlich aufgehört zu regnen.

Ascona, Tessin, im April

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Luganersee, Tessin

Unsere erste Reise ins Tessin führte uns sogleich nach Lugano. Die beiden Hausberge Monte San Salvatore und Monte Brè waren unsere Ziele. Bei sommerlichen Temperaturen wanderten wir auf den Monte Brè vom idyllischen Gandria aus. Nachdem wir den dichten Laubwald bei unserem Aufstieg hinter uns gelassen hatten, konnten wir die fantastische Aussicht auf den Luganersee genießen. Der Rückweg führte uns mit der Funicolare Monte Brè hinunter nach Lugano und wir gingen am Seeufer entlang zurück bis zu unserem Ausgangspunkt Gandria. Noch am selben Tag fuhren wir mit der Standseilbahn von Paradiso auf den Monte San Salvatore, auch diesen Ausblick wollten wir unbedingt erleben. Trotz einiger Regenwolken ließen wir uns den Spaß nicht verderben, schließlich lag uns Lugano und ein großer Teil des Sees zu Füßen. Ein wunderbarer Tag ging zu Ende.

Tessin im April

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