Berge im Winter (2)

Ausspannen, die Seele baumeln lassen, aktiv sein, dem liebsten Hobby nachgehen und das vor einer großartigen Kulisse. Wer Berge und Natur liebt, der fühlt sich im Engadin pudelwohl. Die Hänge des Skigebiets Corviglia liegen bei schönem Wetter ganztägig in der Sonne und ziehen Skitouristen wie Skiprofis gleichermaßen an. Doch bei all den Skiabfahrten sollte man zwischendurch nicht vergessen, für einige Augenblicke zu pausieren und die Aussicht zu genießen. Die gegenüberliegenden Berge, das Hochtal, die Engadiner Seenplatte und St. Moritz bilden eine wundervolle Szenerie. So kann die Abfahrt ins Tal noch warten.

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

St. Moritz Corviglia Ski Area

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Winter in den Bergen

Auf der Suche nach dem idealen Winteridyll wird man im Engadin mit Sicherheit fündig. Nach Herbstausflügen auf den Muottas Muragl und Wanderungen auf der Via Engiadina, dem Engadiner Höhenweg, präsentiert sich die Landschaft rund um St. Moritz bei diesem Besuch im winterlichen Glanz. Noch ist der St. Moritzersee nicht komplett zugefroren und für die Eissportler tabu, aber im örtlichen Skigebiet Corviglia herrscht bereits ein reges Treiben. Im Zielgebiet von Salastrains hat der Skiweltcup seine Zelte aufgeschlagen, die Skiprofis rasen nacheinander die Rennstrecke hinunter. Am späten Nachmittag kehrt schließlich wieder Ruhe im Skigebiet ein und die Berge leuchten in der Abendsonne.

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

St. Moritz, Engadin

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

St. Moritz, Engadin

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

St. Moritz, Engadin

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Ein Tag im Schnee in Arosa

Der Tag begann am frühen Morgen in Chur. Über Nacht hatte Neuschnee die Stadt eingehüllt. Mein Ausflugsziel war der berühmte Ferienort Arosa. Chur und Arosa trennen ca. 30 Kilometer und mehr als 1100 Höhenmeter. Die bequemste Anreise gelingt mit der Rhätischen Bahn. Die Arosalinie beginnt am Vorplatz des Churer Bahnhofs, verläuft zunächst durch die Altstadt und entlang des Flüsschens Plessur, weiter als Bergbahn über zahlreiche Brücken und Tunnel hoch nach Arosa. Am Zielort Arosa präsentierte sich eine herrliche Winterlandschaft, die zum Spazierengehen und Wintersport animierte.

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Arosa, Switzerland

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Blick vom Wildkogel

Der Wildkogel in den Kitzbüheler Alpen ist im Winter nicht nur ein beliebtes Skigebiet, sondern auch ein „Rodelberg“ mit einer 14 Kilometer langen Abfahrt ins Tal. Obendrein hat man vom Gipfel einen grandiosen Blick auf die Venedigergruppe der Hohen Tauern. An einem Tag im Dezember bleibt das Tal wolkenverhangen, doch auf den Berggipfeln kann man den ganzen Tag über die Sonne genießen.

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Wildkogel, Austria

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Wildkogel, Austria

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Wildkogel, Austria

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Wildkogel, Austria

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Wildkogel, Austria

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Kitzbühel im Dezember

In Kitzbühel ahnt man zur Vorweihnachtszeit noch nicht den Trubel und die Volksfeststimmung, die im Ort zum berühmten Skirennen im Januar herrschen wird. Mitte Dezember geht es am Fuße des Hahnenkamms rund um die Skirennstrecke Streif noch gemütlich zu. Kurz nach Sonnenuntergang richtet sich der Blick auf das Ortszentrum und das Kitzbüheler Horn, der Hahnenkamm und die weltbekannte Abfahrtsstrecke befinden sich im Rücken des Fotografen.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Kitzbühel im Dezember

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Preda/Bergün Rodelspaß (3)

Bergün ist ein Bergdorf wie aus dem Bilderbuch. Die Lage innerhalb der beeindrucken Berglandschaft, die Häuser mit ihren Fassadenmalereien und ein mittelalterlicher Turm verleihen Bergün einen einzigartigen Charme. Im Winter verwandelt sich die Albulapassstraße zwischen Bergün und Preda in eine Rodelbahn, statt Autos fahren nun Rodel und Schlitten durch die Kurven. Ausgangspunkt für den Rodelspaß ist der Bahnhof Bergün. Mit den Zügen der Rhätischen Bahn gelangt man über mehrere Kehrtunnel und Viadukte auf der weltbekannten Albulabahn hoch zum Startort Preda. Nach wenigen Metern zu Fuß geht es auf die Strecke und rasant bergab zurück nach Bergün.