Ein Wiedersehen im Tessin

Wanderungen rund um Lugano

Erste Wanderung: Monte San Salvatore – Parco San Grato – Morcote

■ Länge: 11 km
■ Höhe: 270 m – 850 m
■ Höhenmeter: 225 m
■ Gehzeit: 3 h 30 min
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer
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Zweite Wanderung: Paradiso – Lugano – Sentiero dell’olivo – Gandria – Monte Brè

■ Länge: 12,3 km
■ Höhe: 274 m – 925 m
■ Höhenmeter: 740 m
■ Gehzeit: 4 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer
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Rund um Lugano

Ein Kurzbesuch zum Frühlingsanfang im Tessin. Das malerische Dorf Morcote war das Ziel der Wanderung. Bei absolut frühsommerlichen Temperaturen ging es in den Abstieg vom Monte San Salvatore. Auf der Strecke warteten einmalige Ausblicke auf den Lago di Lugano und ein eindrücklicher Streckenabschnitt durch den Parco San Grato (botanischer Park). Den letzten Abschnitt bildeten mehrere Hundert Treppenstufen hinab nach Morcote. Zurück nach Lugano ging es mit dem Schiff, vorbei am ebenfalls idyllischen Fischerdorf Gandria.

 
 
 
 
 
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Gandria, Ticino

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Morcote, Ticino

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Morcote, Ticino

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Morcote, Ticino

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Frühling in Lugano

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Frühling in Lugano (Gandria)

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Frühling in Lugano

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Frühling in Lugano

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Frühling in Lugano und Paradiso

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Wanderung vom Monte San Salvatore (Lugano/Paradiso) nach Morcote.

■ Länge: 12 km
■ Höhe: 272 – 912 m
■ Gehzeit: 4,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer

Luganersee, Tessin

Unsere erste Reise ins Tessin führte uns sogleich nach Lugano. Die beiden Hausberge Monte San Salvatore und Monte Brè waren unsere Ziele. Bei sommerlichen Temperaturen wanderten wir auf den Monte Brè vom idyllischen Gandria aus. Nachdem wir den dichten Laubwald bei unserem Aufstieg hinter uns gelassen hatten, konnten wir die fantastische Aussicht auf den Luganersee genießen. Der Rückweg führte uns mit der Funicolare Monte Brè hinunter nach Lugano und wir gingen am Seeufer entlang zurück bis zu unserem Ausgangspunkt Gandria. Noch am selben Tag fuhren wir mit der Standseilbahn von Paradiso auf den Monte San Salvatore, auch diesen Ausblick wollten wir unbedingt erleben. Trotz einiger Regenwolken ließen wir uns den Spaß nicht verderben, schließlich lag uns Lugano und ein großer Teil des Sees zu Füßen. Ein wunderbarer Tag ging zu Ende.

Tessin im April

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