Winter in den Bergen

Auf der Suche nach dem idealen Winteridyll wird man im Engadin mit Sicherheit fündig. Nach Herbstausflügen auf den Muottas Muragl und Wanderungen auf der Via Engiadina, dem Engadiner Höhenweg, präsentiert sich die Landschaft rund um St. Moritz bei diesem Besuch im winterlichen Glanz. Noch ist der St. Moritzersee nicht komplett zugefroren und für die Eissportler tabu, aber im örtlichen Skigebiet Corviglia herrscht bereits ein reges Treiben. Im Zielgebiet von Salastrains hat der Skiweltcup seine Zelte aufgeschlagen, die Skiprofis rasen nacheinander die Rennstrecke hinunter. Am späten Nachmittag kehrt schließlich wieder Ruhe im Skigebiet ein und die Berge leuchten in der Abendsonne.

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St. Moritz, Engadin

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St. Moritz, Engadin

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St. Moritz, Engadin

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Herbststimmung auf der Schwäbischen Alb

Der Blick vom Zeller Horn auf die Burg Hohenzollern gehört zu den bekanntesten Ansichten der Schwäbischen Alb. Wer den Aussichtspunkt Zeller Horn besuchen möchte, der kann diesen vom nächstgelegenen Parkplatz innerhalb weniger Gehminuten erreichen. Bei schönem, ruhigen Novemberwetter bietet sich aber auch eine Wanderung entlang des sogenannten Traufgangs an. Die Traufgänge sind Wanderwege entlang der schroff abfallenden Traufkante der Schwäbischen Alb. Der Weg führt durch dichten Buchenwald, vorbei an Felsen (Hangender Stein, Backofenfelsen) und stets entlang der steilen Kante des Albtraufs. Das Zollernburg-Panorama bildet schließlich das Highlight dieser außergewöhnlichen Wanderung.

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Burg Hohenzollern

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Wanderung zum Zeller Horn.

■ Länge: 15 km
■ Höhe: 805 – 960 m
■ Höhenmeter: 330 m
■ Gehzeit: 4,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer

Schöne Ausblicke vom Belchen

Der Belchen ist einer der schönsten Aussichtsberge im Schwarzwald. Er bietet eine tolle Rundumsicht auf den südlichen Schwarzwald, die Oberrheinebene, die Vogesen, den Jura und die Alpen. Einen guten Ausgangspunkt für Wanderungen findet man bei der Talstation der Belchenbahn. In teilweise steilen Abschnitten führt der Weg auf und neben einer Skipiste und in Waldabschnitten zunächst bis zum Belchenhaus. Von dort hat man viele Möglichkeiten bei der Routengestaltung. Es empfiehlt sich den Gipfelrundweg in die eigenen Wanderroute zu integrieren, um danach in einem mehr oder weniger großen Bogen zum Startpunkt an der Talstation zurückzukehren. Den bekannten Ausblick auf Neuenweg im Kleinen Wiesental sollte man sich bei sonnigem Herbstwetter auf keinen Fall entgehen lassen.

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Belchen, Schwarzwald

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Wanderung auf den Gipfel des Belchen im Südschwarzwald.

■ Länge: 11 km
■ Höhe: 980 – 1414 m
■ Gehzeit: 3,5 h
■ Aufstieg: 450 m
■ Abstieg: 450 m
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer

Ein Besuch in Dinkelsbühl

Das mittelalterliche Ortsbild von Dinkelsbühl zieht zu jeder Jahreszeit Touristen und Ausflügler an, so auch im September bei wunderbarem Spätsommerwetter. Für viele zählt die Dinkelsbühler Altstadt zu den schönsten Deutschlands. Das fränkische Städtchen an der romantischen Straße mit seiner Stadtmauer, seinen Türmen und Stadttoren ist zudem von einer reizvollen Landschaft umgeben: Weiher, Felder, Wiesen und kleine Wälder wechseln sich ab. Falls man in dieser hügeligen Landschaft mit dem Fahrrad oder Mountainbike unterwegs ist, kann man sich je nach Routenlänge einer größeren sportlichen Herausforderung stellen und in Dinkelsbühl die wohlverdiente Pause verbringen. Vom westlichen Ortsrand passiert man das Segringer Tor mit seinem charakteristischen Zwiebeldach und gelangt über die Segringer Straße schließlich zum Marktplatz im Zentrum. Genug Zeit sollte man in jedem Fall mitbringen und am besten zu Fuß die Straßen, Gassen und Wege erkunden, um die besondere Atmosphäre zu spüren.

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Dinkelsbühl

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Val Mora

Das Val Mora ist ein ursprüngliches und abgelegenes Tal des Val Müstair in Graubünden. Es ist bei Wanderern und Mountainbikern gleichermaßen beliebt. Das offene, weite Tal wird von der Aua da Val Mora durchflossen und durch markante Berge wie dem Cuclèr da Jon dad Onsch begrenzt. Mehrere Wanderwege führen ins Val Mora bzw. aus dem Tal hinaus. Ein beliebter Startpunkt für eine Wanderung ist Buffalora am Rand des Schweizer Nationalparks, kurz vor dem Ofenpass. In leichtem Anstieg geht es zur Alp Buffalora und weiter zur Hochfläche Jufplaun. Beim Passieren der Wasserscheide (Döss dal Termel) hat man einen sagenhaften Ausblick auf das Val Mora und die umgebende Berglandschaft. Ab hier beginnt der Abstieg ins Tal über einen recht steilen und steinigen Abschnitt. Hat man schließlich das Val Mora erreicht, gelangt man schon bald zur Alp Mora. Von dort führt ein komfortabler Schotterweg vorbei an Wäldern, Felsen und weidenden Kühen und Pferden. Nach leichter Steigung überschreitet man erneut die Wasserscheide, hier trägt sie den Namen Döss Radond. Nach dem Abstieg durch das Val Vau erreicht man den Zielort Santa Maria. Hier endet die technisch mittelschwere, aber durch ihre Länge konditionell fordernde Wanderung. Wirklich ein großartiges Erlebnis.

 
 
 
 
 
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Val Mora

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Buffalora, Val Mora

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Val Mora

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Val Mora

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Wanderung von Buffalora am Ofenpass durch das Val Mora und das Val Vau nach Santa Maria Val Müstair.

■ Länge: 22 km
■ Höhe: 1375 – 2330 m
■ Gehzeit: 6,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: schwer

Sommer in Stuttgart

An einem schönen Sommertag unternahm ich eine kleine Tour durch die Parks und Aussichtspunkte Stuttgarts, diese liegen oft nur wenige Minuten vom Innenstadtbereich entfernt. Jedoch sollte man sich nicht vor den Stuttgarter Stäffele fürchten, den vielen Treppenanlagen, die die Hänge des Stuttgarter Talkessels erschließen. Hat man die zahlreichen Treppenstufen hinter sich gelassen, kann man wunderbare Ausblicke genießen und sich mit seinem bevorzugten Erfrischungsgetränk belohnen.

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Stuttgart City Summertime

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Lissabon im Juni

Wie sollte man eine fremde Stadt am besten entdecken? Bestimmt zu Fuß, so erhält man die meisten Eindrücke und ein Gefühl für die Weitläufigkeit einer Innenstadt. Schöne Aussichtspunkte zu besuchen gehört meiner Meinung nach definitiv zu einer jeden Entdeckungstour. Lissabon ist die Stadt der sieben Hügel und hat hier viel zu bieten. Am Ende eines Sommertags strahlt die Altstadt der Alfama im Licht der Abendsonne. Von einem anderen Hügel fällt der Blick auf den westlichen Teil Lissabons, die Baixa (Unterstadt), das Castelo de São Jorge und die Ponte 25 de Abril.

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Lisboa, Portugal

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Lisboa, Portugal

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Lisboa, Portugal

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Unterwegs im Lavaux am Genfer See

Das Nordufer des Genfer Sees beherbergt mehrere berühmte Schweizer Weinbaugebiete. Mittendrin zwischen Lausanne und Vevey liegt das Lavaux, das wahrscheinlich bekannteste Anbaugebiet dieser Region. Die Weinterrassen des Lauvaux zählen seit einigen Jahren zum UNESCO-Welterbe. Bei einer Wanderung durch dieses Gebiet sieht und spürt man sofort, dass es sich um eine schützenswerte Kulturlandschaft handelt. Kleine Dörfer wie Cully, Chexbres oder Rivaz liegen am Ufer und inmitten der mal mehr, mal weniger steilen Weinterrassen. Die Reihen der Rebstöcke scheinen nahtlos in den Genfer See überzugehen. Am gegenüberliegenden Seeufer bilden die Berge des Chablais den Abschluss dieser wunderbaren Landschaftskulisse.

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Lavaux, Lac Léman

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Lavaux, Lac Léman

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Lavaux, Lac Léman

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Lavaux, Lac Léman

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Rund um Lugano

Ein Kurzbesuch zum Frühlingsanfang im Tessin. Das malerische Dorf Morcote war das Ziel der Wanderung. Bei absolut frühsommerlichen Temperaturen ging es in den Abstieg vom Monte San Salvatore. Auf der Strecke warteten einmalige Ausblicke auf den Lago di Lugano und ein eindrücklicher Streckenabschnitt durch den Parco San Grato (botanischer Park). Den letzten Abschnitt bildeten mehrere Hundert Treppenstufen hinab nach Morcote. Zurück nach Lugano ging es mit dem Schiff, vorbei am ebenfalls idyllischen Fischerdorf Gandria.

 
 
 
 
 
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Gandria, Ticino

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Morcote, Ticino

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Morcote, Ticino

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Morcote, Ticino

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Frühling in Lugano

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Frühling in Lugano (Gandria)

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Frühling in Lugano

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Frühling in Lugano

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Frühling in Lugano und Paradiso

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Wanderung vom Monte San Salvatore (Lugano/Paradiso) nach Morcote.

■ Länge: 12 km
■ Höhe: 272 – 912 m
■ Gehzeit: 4,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer

Wetterumschwung in Sils im Engadin

Unterwegs in den Bergen sollte man immer mit einem möglichen Wetterumschwung rechnen. So musste ich mich während meiner Wanderung im Oberengadin auf eine schnell aufziehende Nebelfront einstellen. Glücklicherweise befand ich mich bereits im letzten Teil der Strecke. Ich konnte ein Wolkenband beobachten, das sich von Maloja kommend schnell talabwärts in Richtung Sils bewegte. Schon bald nahm mir der Nebel größtenteils meine Sicht auf die Strecke und ich musste meine Tempo bis zum Zielort Maloja verringern. Bekanntes Schlechtwetterphänomen dieser Gegend ist die sogenannte Malojaschlange.

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Wetterumschwung im Engadin bei Sils/Segl

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