Oberes Donautal

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Schloss Werenwag

Ein Beitrag geteilt von 𝗧𝗶𝗺𝗼 𝗪𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿 (@timo.winter) am

Wanderung im Oberen Donautal bei Beuron.

■ Länge: 21 km
■ Höhe: 597 – 831 m
■ Höhenmeter: 728 m
■ Gehzeit: 6 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: schwer

Täler der Schwäbischen Alb

Die technisch leichte Tour auf der östlichen Schwäbischen Alb führt zunächst durch das Eselsburger Tal. Gleich am Anfang der Strecke erreicht man die „Steinernen Jungfrauen“. Diese sehr markante Felsformation ist das Wahrzeichen des Tals und ein beliebtes Fotomotiv. Wenige Meter von den Felsen entfernt befindet sich der Flusslauf der Brenz, die später in die Donau mündet. Eine sehr idyllische Gegend, welche die Wanderlust weckt! Nach dem Ort Eselsburg wird die Stille jäh unterbrochen, denn wir verlassen das Tal und überqueren die Autobahn in Richtung unseres Zwischenziels Archäopark Vogelherd. Es folgen einige Kilometer Wegstrecke entlang von Feldern und durch Waldstücke, meist auf asphaltiertem Untergrund. Nach einem leicht bergab führenden Abschnitt erreichen wir das Lonetal, das zu den bekannten Trockentälern der Schwäbischen Alb gehört. Nun befinden wir uns schon beinahe am Eingang des Archäopark Vogelherd, ein Besuch ist absolut empfehlenswert. Ab hier beginnt der Rückweg über eine Streckenvariante in Richtung Eselsburg, wo sich die Schleife schließt. Noch einmal genießen wir die Ausblicke auf das malerische Eselsburger Tal.

Wanderung zwischen Eselsburger Tal und Lonetal.

■ Länge: 21 km
■ Höhe: 422 – 547 m
■ Höhenmeter: 363 m
■ Gehzeit: 5,5 h
■ Technik: leicht
■ Kondition: mittelschwer

Herbststimmung auf der Schwäbischen Alb

Der Blick vom Zeller Horn auf die Burg Hohenzollern gehört zu den bekanntesten Ansichten der Schwäbischen Alb. Wer den Aussichtspunkt Zeller Horn besuchen möchte, der kann diesen vom nächstgelegenen Parkplatz innerhalb weniger Gehminuten erreichen. Bei schönem, ruhigen Novemberwetter bietet sich aber auch eine Wanderung entlang des sogenannten Traufgangs an. Die Traufgänge sind Wanderwege entlang der schroff abfallenden Traufkante der Schwäbischen Alb. Der Weg führt durch dichten Buchenwald, vorbei an Felsen (Hangender Stein, Backofenfelsen) und stets entlang der steilen Kante des Albtraufs. Das Zollernburg-Panorama bildet schließlich das Highlight dieser außergewöhnlichen Wanderung.

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Burg Hohenzollern

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Wanderung zum Zeller Horn.

■ Länge: 15 km
■ Höhe: 805 – 960 m
■ Höhenmeter: 330 m
■ Gehzeit: 4,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer

Schöne Ausblicke vom Belchen

Der Belchen ist einer der schönsten Aussichtsberge im Schwarzwald. Er bietet eine tolle Rundumsicht auf den südlichen Schwarzwald, die Oberrheinebene, die Vogesen, den Jura und die Alpen. Einen guten Ausgangspunkt für Wanderungen findet man bei der Talstation der Belchenbahn. In teilweise steilen Abschnitten führt der Weg auf und neben einer Skipiste und in Waldabschnitten zunächst bis zum Belchenhaus. Von dort hat man viele Möglichkeiten bei der Routengestaltung. Es empfiehlt sich den Gipfelrundweg in die eigenen Wanderroute zu integrieren, um danach in einem mehr oder weniger großen Bogen zum Startpunkt an der Talstation zurückzukehren. Den bekannten Ausblick auf Neuenweg im Kleinen Wiesental sollte man sich bei sonnigem Herbstwetter auf keinen Fall entgehen lassen.

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Belchen, Schwarzwald

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Wanderung auf den Gipfel des Belchen im Südschwarzwald.

■ Länge: 11 km
■ Höhe: 980 – 1414 m
■ Gehzeit: 3,5 h
■ Aufstieg: 450 m
■ Abstieg: 450 m
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer

Wanderung vom Chasseral zum Chaumont, Jura, Drei-Seen-Land (3)

An einem schönen Frühsommertag führte unsere Fahrt nach La Neuveville am Bielersee. Vom Ortszentrum aus nahmen wir die Postautoverbindung hoch zum Chasseral, einem der höchsten Juragipfel mit überragender Aussicht auf das Schweizer Mittelland, Alpen und Jura. Zunächst genossen wir die super Aussicht rund um den Sendeturm und begannen danach unsere Wanderung auf dem Jurahöhenweg. Ziel war der Chaumont, der Hausberg von Neuenburg (Neuchâtel). Nachdem wir die Passstraße überquert hatten, gingen wir leicht bergab auf teils steinigem Untergrund, aber schon bald waren die einzelnen Abschnitte sehr bequem zu gehen. Wir durchquerten Weiden, Wälder und kleine Gehöfte. In der Abendsonne erreichten wir die Bergstation der Funiculaire de Chaumont (Standseilbahn). Vom Neuenburger Bahnhof ging es mit dem Zug zurück nach La Neuveville.

Chasseral, Jura, Drei-Seen-Land

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am

Wanderung vom Chasseral zum Chaumont, Jura, Drei-Seen-Land (1)

 

Chasseral, Jura, Drei-Seen-Land

Ein Beitrag geteilt von Timo Winter (@timo.winter) am


Höhenwanderung vom Chasseral zum Chaumont.

■ Länge: 16 km
■ Höhe: 1090 – 1600 m
■ Gehzeit: 4,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer

Creux du Van, Jura

Für unsere Wanderung zum Creux du Van hatten wir uns viel vorgenommen. Der beeindruckende Felskessel im Schweizer Jura ist eine große Sehenswürdigkeit und recht bequem mit dem Auto zu erreichen. Wir starteten unsere Wanderung jedoch im relativ weit entfernten Bôle bei Neuenburg und gingen zunächst entlang des Flusses Areuse und durch die Areuse-Schlucht. Am Fuße des Creux du Van angekommen hatten wir bereits viele Kilometer auf teils schmalen Pfaden zurückgelegt. Wir beschlossen erstmal eine Pause zu machen. Der anschließende Aufstieg auf das Plateau viel uns leichter als gedacht. Oben angekommen genossen wir den Ausblick und hielten Ausschau nach den hier beheimateten Steinböcken, stattdessen sahen wir ein paar weidende Kühe. Am späten Nachmittag nahmen wir unsere letzten Kräfte zusammen für den Abstieg zum Bahnhof von Noiraigue, dort endete unsere bis dahin längste Wanderung.

Areuse-Schlucht, Jura

Eine Wanderung durch die Areuse-Schlucht (Gorges de l’Areuse) im Schweizer Jura bietet unvergessliche Eindrücke. Wir folgten dem Fluss auf schmalen Pfaden, über Brücken und Stege, gingen vorbei an Wasserfällen und entlang steiler Felswände. Im weiteren Verlauf verließen wir schließlich das Tal der Areuse und nahmen den Anstieg in Richtung Creux du Van. Die Areuse-Schlucht ist in jedem Fall ein Highlight der Region, unsere gewählte Wanderroute können wir wärmstens empfehlen.