Schlagwort-Archive: Wandern im Mittelgebirge
Auf dem Schliffkopf
■ Länge: 16,5 km
■ Höhe: 869 – 1.056 m
■ Höhenmeter: 348 m
■ Gehzeit: 4 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer
Vom Wildsee ins untere Murgtal
■ Länge: 21 km
■ Höhe: 845 – 939 m
■ Höhenmeter: 279 m
■ Gehzeit: 4,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: schwer
Sommerwanderung zur Hornisgrinde
■ Länge: 14 km
■ Höhe: 885 – 1.164 m
■ Höhenmeter: 406 m
■ Gehzeit: 3,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer
Oberes Donautal
■ Länge: 21 km
■ Höhe: 597 – 831 m
■ Höhenmeter: 728 m
■ Gehzeit: 6 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: schwer
Täler der Schwäbischen Alb
Die technisch leichte Tour auf der östlichen Schwäbischen Alb führt zunächst durch das Eselsburger Tal. Gleich am Anfang der Strecke erreicht man die „Steinernen Jungfrauen“. Diese sehr markante Felsformation ist das Wahrzeichen des Tals und ein beliebtes Fotomotiv. Wenige Meter von den Felsen entfernt befindet sich der Flusslauf der Brenz, die später in die Donau mündet. Eine sehr idyllische Gegend, welche die Wanderlust weckt! Nach dem Ort Eselsburg wird die Stille jäh unterbrochen, denn wir verlassen das Tal und überqueren die Autobahn in Richtung unseres Zwischenziels Archäopark Vogelherd. Es folgen einige Kilometer Wegstrecke entlang von Feldern und durch Waldstücke, meist auf asphaltiertem Untergrund. Nach einem leicht bergab führenden Abschnitt erreichen wir das Lonetal, das zu den bekannten Trockentälern der Schwäbischen Alb gehört. Nun befinden wir uns schon beinahe am Eingang des Archäopark Vogelherd, ein Besuch ist absolut empfehlenswert. Ab hier beginnt der Rückweg über eine Streckenvariante in Richtung Eselsburg, wo sich die Schleife schließt. Noch einmal genießen wir die Ausblicke auf das malerische Eselsburger Tal.
■ Länge: 21 km
■ Höhe: 422 – 547 m
■ Höhenmeter: 363 m
■ Gehzeit: 5,5 h
■ Technik: leicht
■ Kondition: mittelschwer
Herbststimmung auf der Schwäbischen Alb
Der Blick vom Zeller Horn auf die Burg Hohenzollern gehört zu den bekanntesten Ansichten der Schwäbischen Alb. Wer den Aussichtspunkt Zeller Horn besuchen möchte, der kann diesen vom nächstgelegenen Parkplatz innerhalb weniger Gehminuten erreichen. Bei schönem, ruhigen Novemberwetter bietet sich aber auch eine Wanderung entlang des sogenannten Traufgangs an. Die Traufgänge sind Wanderwege entlang der schroff abfallenden Traufkante der Schwäbischen Alb. Der Weg führt durch dichten Buchenwald, vorbei an Felsen (Hangender Stein, Backofenfelsen) und stets entlang der steilen Kante des Albtraufs. Das Zollernburg-Panorama bildet schließlich das Highlight dieser außergewöhnlichen Wanderung.
■ Länge: 15 km
■ Höhe: 805 – 960 m
■ Höhenmeter: 330 m
■ Gehzeit: 4,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer
Schöne Ausblicke vom Belchen
Der Belchen ist einer der schönsten Aussichtsberge im Schwarzwald. Er bietet eine tolle Rundumsicht auf den südlichen Schwarzwald, die Oberrheinebene, die Vogesen, den Jura und die Alpen. Einen guten Ausgangspunkt für Wanderungen findet man bei der Talstation der Belchenbahn. In teilweise steilen Abschnitten führt der Weg auf und neben einer Skipiste und in Waldabschnitten zunächst bis zum Belchenhaus. Von dort hat man viele Möglichkeiten bei der Routengestaltung. Es empfiehlt sich den Gipfelrundweg in die eigenen Wanderroute zu integrieren, um danach in einem mehr oder weniger großen Bogen zum Startpunkt an der Talstation zurückzukehren. Den bekannten Ausblick auf Neuenweg im Kleinen Wiesental sollte man sich bei sonnigem Herbstwetter auf keinen Fall entgehen lassen.
■ Länge: 11 km
■ Höhe: 980 – 1414 m
■ Gehzeit: 3,5 h
■ Aufstieg: 450 m
■ Abstieg: 450 m
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer
Wanderung vom Chasseral zum Chaumont, Jura, Drei-Seen-Land (3)
An einem schönen Frühsommertag führte unsere Fahrt nach La Neuveville am Bielersee. Vom Ortszentrum aus nahmen wir die Postautoverbindung hoch zum Chasseral, einem der höchsten Juragipfel mit überragender Aussicht auf das Schweizer Mittelland, Alpen und Jura. Zunächst genossen wir die super Aussicht rund um den Sendeturm und begannen danach unsere Wanderung auf dem Jurahöhenweg. Ziel war der Chaumont, der Hausberg von Neuenburg (Neuchâtel). Nachdem wir die Passstraße überquert hatten, gingen wir leicht bergab auf teils steinigem Untergrund, aber schon bald waren die einzelnen Abschnitte sehr bequem zu gehen. Wir durchquerten Weiden, Wälder und kleine Gehöfte. In der Abendsonne erreichten wir die Bergstation der Funiculaire de Chaumont (Standseilbahn). Vom Neuenburger Bahnhof ging es mit dem Zug zurück nach La Neuveville.