■ Länge: 21,5 km
■ Höhe: 435 – 893 m
■ Höhenmeter: 785 m
■ Gehzeit: 5 h 50 min
■ Technik: leicht – mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer
■ Download GPX-Datei
Schlagwort-Archive: Aussichtspunkt
Rundumblick vom Kandel
■ Länge: 20,5 km
■ Höhe: 255 – 1.241 m
■ Höhenmeter: 1.000 m
■ Gehzeit: 5 h 30 min
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: schwer
■ Download GPX-Datei
Auf den Schwarzwaldhöhen
■ Länge: 20 km
■ Höhe: 667 – 1.002 m
■ Höhenmeter: 437 m
■ Gehzeit: 4 h 40 min
■ Technik: leicht – mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer
Radtour durchs Wieslauftal
Vom Wildsee ins untere Murgtal
■ Länge: 21 km
■ Höhe: 845 – 939 m
■ Höhenmeter: 279 m
■ Gehzeit: 4,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: schwer
Sommerwanderung zur Hornisgrinde
■ Länge: 14 km
■ Höhe: 885 – 1.164 m
■ Höhenmeter: 406 m
■ Gehzeit: 3,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer
Oberes Donautal
■ Länge: 21 km
■ Höhe: 597 – 831 m
■ Höhenmeter: 728 m
■ Gehzeit: 6 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: schwer
Rund um den Zürichsee
Am oberen Zürichsee, nur eine halbe Autostunde von Zürich entfernt, liegt die Gemeinde Lachen. Vom Südrand des Ortes gelangt man zu Fuß schnell in eine hügelige Landschaft. Schon bald befindet man sich im Anstieg zum 1248 Meter hohen Stöcklichrüz. Es wartet eine angenehme Wanderung, über Flurwege, breite Pfade und Weiden. Ein Streckenverlauf gerade richtig zum Start in die Wandersaison. Bereits während des Aufstiegs wird man mit tollen Ausblicken belohnt. Vom Stöcklichrüz hat man schließlich eine fantastische Aussicht auf die Region Zürichsee einerseits sowie den Sihlsee und die Schweizer Alpen andererseits. Auf dem Gipfel bieten sich zahlreiche neue Wege in alle Himmelsrichtungen. Eine Variante zurück nach Lachen führt vorbei an der weithin sichtbaren Kapelle von St. Johann bei Altendorf. Anschließend bleibt genug Zeit, den Tag am Ufer des Zürichsees ausklingen zu lassen.
Am Rand der Schwäbischen Alb
Am nördlichen Rand der Schwäbischen Alb trifft die Albtraufkante bei Kirchheim unter Teck auf das dicht besiedelte, von zahlreichen Verkehrswegen durchzogene Gebiet Mittlerer Neckar. Markante Punkte bilden hier die Burg Teck sowie mehrere hervortretende Einzelberge wie der Teckberg oder die Limburg. Vom lebhaften Geschehen in den Tälern ist man nur wenige Fahrminuten vom idyllischen Naturraum der Schwäbischen Alb entfernt. Ein Ausgangspunkt für ausgedehnte Spaziergänge und Wanderungen bildet der Breitenstein, ein Felsplateau mit bester Aussicht auf die gegenüberliegende Burg Teck. Ein sonniger Wintertag animiert zur ersten Wanderung des Jahres. Schnell die Wanderschuhe geschnürt und los geht’s!
Herbststimmung auf der Schwäbischen Alb
Der Blick vom Zeller Horn auf die Burg Hohenzollern gehört zu den bekanntesten Ansichten der Schwäbischen Alb. Wer den Aussichtspunkt Zeller Horn besuchen möchte, der kann diesen vom nächstgelegenen Parkplatz innerhalb weniger Gehminuten erreichen. Bei schönem, ruhigen Novemberwetter bietet sich aber auch eine Wanderung entlang des sogenannten Traufgangs an. Die Traufgänge sind Wanderwege entlang der schroff abfallenden Traufkante der Schwäbischen Alb. Der Weg führt durch dichten Buchenwald, vorbei an Felsen (Hangender Stein, Backofenfelsen) und stets entlang der steilen Kante des Albtraufs. Das Zollernburg-Panorama bildet schließlich das Highlight dieser außergewöhnlichen Wanderung.
■ Länge: 15 km
■ Höhe: 805 – 960 m
■ Höhenmeter: 330 m
■ Gehzeit: 4,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer