Muottas Muragl

Muottas Muragl ist der zentrale Aussichtsberg im Oberengadin mit Blick auf die Engadiner Seenplatte. Im September unternahmen wir eine Wanderung zum oberhalb gelegenen Lej Muragl, dieser Bergsee befindet sich bereits in über 2700 Meter Höhe. Ausgangspunkt im Tal war die Haltestelle Punt Muragl der Rhätischen Bahn und die wenige Schritte entfernte Talstation der Standseilbahn Muottas Muragl. Der Aufstieg von der Bergstation zum Lej Muragl war relativ einfach zu bewältigen. Leichter Nebel schränkte unsere Sicht auf die Berggipfel immer wieder ein, jedoch konnten wir zum Glück unseren Wanderweg immer gut erkennen. Beim Abstieg ins Tal durchbrach schließlich die Sonne die Wolken und der Nebel war bald verschwunden. So konnten wir auf unseren Zielort Pontresina mit seinen beeindruckenden Hotels herabsehen. Im Bahnhof von Pontresina stiegen wir in den Zug nach St. Moritz, dort endete unser wunderbarer Ausflug ins Engadin.

Muottas Muragl (St. Moritz, Samedan, Celerina, Pontresina)

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Pontresina

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Muottas Muragl (St. Moritz, Samedan, Celerina, Pontresina)

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Muottas Muragl (St. Moritz, Samedan, Celerina, Pontresina)

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Muottas Muragl (St. Moritz, Samedan, Celerina, Pontresina)

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Muottas Muragl (St. Moritz, Samedan, Celerina, Pontresina)

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Muottas Muragl (St. Moritz, Samedan, Celerina, Pontresina)

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Gornergrat, Matterhorn, Zermatt

An einem Sommermorgen im Juli ging es vom Bahnhof Visp mit der Matterhorn-Gotthard-Bahn das Mattertal hinauf nach Zermatt. Dort angekommen verdeckten tiefhängende Wolken die Sicht auf die umgebenden Berggipfel, auch das Matterhorn war nicht zu sehen. Doch Zermatt liegt „nur“ auf 1600 Meter Höhe und das eigentliche Ziel an diesem Tag, der Gornergrat, auf über 3100 Meter. So ging die Fahrt weiter mit der Gornergratbahn, deren Station nur wenige Schritte vom Bahnhof Zermatt entfernt liegt. In gemütlichem Tempo legte die Bahn Strecke und Höhenmeter zurück. Nach etwa der Hälfte der Fahrt durchbrach der Zug die Wolkendecke und die Sicht war frei auf die beeindruckende Kulisse der Berge und Gletscher.

Gornergrat, Matterhorn, Zermatt

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Gornergrat, Matterhorn, Zermatt

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Gornergrat, Matterhorn, Zermatt

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Gornergrat, Matterhorn, Zermatt

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Gornergrat, Matterhorn, Zermatt

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Monte Rosa, Gornergrat, Matterhorn, Zermatt

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Gornergrat, Matterhorn, Zermatt

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Wanderung nach Quinten (2)

Quinten liegt am Walensee, an der Südseite der mächtigen Churfirsten. Die Lage des Dörfchens zwischen Felswänden und See sorgt für ein mildes Klima, das Palmen wachsen und Weintrauben und exotische Früchte reifen lässt. Quinten erreicht man nur per Schiff oder zu Fuß. Unsere Wanderung führte uns zunächst von Weesen am Westende des Walensees entlang einer schmalen Uferstraße mit Tunneln. Später erreichten wir die Ringquelle und die beeindruckenden Seerenbachfälle, die zu den höchsten Wasserfällen der Schweiz gehören. Nach dreieinhalb Stunden kamen wir in Quinten an, von wo aus wir das Schiff zurück nach Weesen nahmen.

Quinten, Quarten, Walensee

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Wanderung vom Chasseral zum Chaumont, Jura, Drei-Seen-Land (3)

An einem schönen Frühsommertag führte unsere Fahrt nach La Neuveville am Bielersee. Vom Ortszentrum aus nahmen wir die Postautoverbindung hoch zum Chasseral, einem der höchsten Juragipfel mit überragender Aussicht auf das Schweizer Mittelland, Alpen und Jura. Zunächst genossen wir die super Aussicht rund um den Sendeturm und begannen danach unsere Wanderung auf dem Jurahöhenweg. Ziel war der Chaumont, der Hausberg von Neuenburg (Neuchâtel). Nachdem wir die Passstraße überquert hatten, gingen wir leicht bergab auf teils steinigem Untergrund, aber schon bald waren die einzelnen Abschnitte sehr bequem zu gehen. Wir durchquerten Weiden, Wälder und kleine Gehöfte. In der Abendsonne erreichten wir die Bergstation der Funiculaire de Chaumont (Standseilbahn). Vom Neuenburger Bahnhof ging es mit dem Zug zurück nach La Neuveville.

Chasseral, Jura, Drei-Seen-Land

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Wanderung vom Chasseral zum Chaumont, Jura, Drei-Seen-Land (1)

 

Chasseral, Jura, Drei-Seen-Land

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Höhenwanderung vom Chasseral zum Chaumont.

■ Länge: 16 km
■ Höhe: 1090 – 1600 m
■ Gehzeit: 4,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer

Alpstein, Appenzell

Der Alpstein mit dem weithin sichtbaren Säntis bietet unzählige Wanderrouten in einer großartigen Landschaft. Voller Vorfreude auf der Fahrt von Zürich über St. Gallen und durch das hügelige Appenzeller Voralpenland erreichten wir den Parkplatz an der Talstation der Ebenalpbahn. Ziel war das Berggasthaus Aescher, das wahrscheinlich bekannteste Berggasthaus der Alpen. Unsere Wanderroute führte uns von Wasserauen in einer Schleife über den Seealpsee zum Anstieg in Richtung Berggasthaus Aescher und schließlich über die Ebenalp bergab zurück nach Wasserauen.

Ebenalp, Wildkirchli, Appenzell

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Alpstein, Seealpsee, Säntis, Appenzell

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Seealpsee, Alpstein, Appenzell

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Berggasthaus Aescher-Wildkirchli

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Rigi, Pilatus, Vierwaldstättersee

Rückblick: Zum Herbstanfang unternahmen wir einen Ausflug nach Weggis am Vierwaldstättersee. Vom Parkplatz der Luftseilbahn Weggis begannen wir unsere Wanderung hinauf zur Rigi, berühmter und weithin beliebter Aussichtsberg in der Zentralschweiz. Der lange Aufstieg war recht anstrengend und so beschlossen wir nur bis Rigi Kaltbad zu gehen. Kurz vor unserem Zielort ergab sich eine sagenhafte Aussicht auf das Hochnebelmeer über dem Vierwaldstättersee, aus dem die gegenüberliegenden Berggipfel mit dem markanten Pilatus herausragten.

Rigi, Pilatus, Vierwaldstättersee

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Rheinschlucht, Ruinaulta

Unsere Reise durch Graubünden begann in Flims-Waldhaus. Unser Weg führte uns durch den Flimserwald und wir erreichten schon bald den türkisfarben schimmernden Caumasee. Weiter ging es in Richtung Aussichtsplattform Il spir. Dort angekommen genossen wir die einmalige Aussicht auf die berühmte Rheinschlucht (Ruinaulta). Im Tal rollten die Züge der Rhätischen Bahn durch den „Swiss Grand Canyon“.

Rheinschlucht, Ruinaulta

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