Auf dem Schliffkopf

Wanderung vom Schliffkopf zum Ruhestein und zurück.

■ Länge: 16,5 km
■ Höhe: 869 – 1.056 m
■ Höhenmeter: 348 m
■ Gehzeit: 4 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer

Val Mora

Das Val Mora ist ein ursprüngliches und abgelegenes Tal des Val Müstair in Graubünden. Es ist bei Wanderern und Mountainbikern gleichermaßen beliebt. Das offene, weite Tal wird von der Aua da Val Mora durchflossen und durch markante Berge wie dem Cuclèr da Jon dad Onsch begrenzt. Mehrere Wanderwege führen ins Val Mora bzw. aus dem Tal hinaus. Ein beliebter Startpunkt für eine Wanderung ist Buffalora am Rand des Schweizer Nationalparks, kurz vor dem Ofenpass. In leichtem Anstieg geht es zur Alp Buffalora und weiter zur Hochfläche Jufplaun. Beim Passieren der Wasserscheide (Döss dal Termel) hat man einen sagenhaften Ausblick auf das Val Mora und die umgebende Berglandschaft. Ab hier beginnt der Abstieg ins Tal über einen recht steilen und steinigen Abschnitt. Hat man schließlich das Val Mora erreicht, gelangt man schon bald zur Alp Mora. Von dort führt ein komfortabler Schotterweg vorbei an Wäldern, Felsen und weidenden Kühen und Pferden. Nach leichter Steigung überschreitet man erneut die Wasserscheide, hier trägt sie den Namen Döss Radond. Nach dem Abstieg durch das Val Vau erreicht man den Zielort Santa Maria. Hier endet die technisch mittelschwere, aber durch ihre Länge konditionell fordernde Wanderung. Wirklich ein großartiges Erlebnis.

 
 
 
 
 
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Val Mora

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Buffalora, Val Mora

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Val Mora

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Val Mora

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Wanderung von Buffalora am Ofenpass durch das Val Mora und das Val Vau nach Santa Maria Val Müstair.

■ Länge: 22 km
■ Höhe: 1375 – 2330 m
■ Gehzeit: 6,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: schwer

Unterwegs im Lavaux am Genfer See

Das Nordufer des Genfer Sees beherbergt mehrere berühmte Schweizer Weinbaugebiete. Mittendrin zwischen Lausanne und Vevey liegt das Lavaux, das wahrscheinlich bekannteste Anbaugebiet dieser Region. Die Weinterrassen des Lauvaux zählen seit einigen Jahren zum UNESCO-Welterbe. Bei einer Wanderung durch dieses Gebiet sieht und spürt man sofort, dass es sich um eine schützenswerte Kulturlandschaft handelt. Kleine Dörfer wie Cully, Chexbres oder Rivaz liegen am Ufer und inmitten der mal mehr, mal weniger steilen Weinterrassen. Die Reihen der Rebstöcke scheinen nahtlos in den Genfer See überzugehen. Am gegenüberliegenden Seeufer bilden die Berge des Chablais den Abschluss dieser wunderbaren Landschaftskulisse.

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Lavaux, Lac Léman

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Lavaux, Lac Léman

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Lavaux, Lac Léman

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Lavaux, Lac Léman

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Rund um Lugano

Ein Kurzbesuch zum Frühlingsanfang im Tessin. Das malerische Dorf Morcote war das Ziel der Wanderung. Bei absolut frühsommerlichen Temperaturen ging es in den Abstieg vom Monte San Salvatore. Auf der Strecke warteten einmalige Ausblicke auf den Lago di Lugano und ein eindrücklicher Streckenabschnitt durch den Parco San Grato (botanischer Park). Den letzten Abschnitt bildeten mehrere Hundert Treppenstufen hinab nach Morcote. Zurück nach Lugano ging es mit dem Schiff, vorbei am ebenfalls idyllischen Fischerdorf Gandria.

 
 
 
 
 
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Gandria, Ticino

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Morcote, Ticino

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Morcote, Ticino

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Morcote, Ticino

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Frühling in Lugano

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Frühling in Lugano (Gandria)

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Frühling in Lugano

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Frühling in Lugano

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Frühling in Lugano und Paradiso

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Wanderung vom Monte San Salvatore (Lugano/Paradiso) nach Morcote.

■ Länge: 12 km
■ Höhe: 272 – 912 m
■ Gehzeit: 4,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer

Wanderung nach Quinten (2)

Quinten liegt am Walensee, an der Südseite der mächtigen Churfirsten. Die Lage des Dörfchens zwischen Felswänden und See sorgt für ein mildes Klima, das Palmen wachsen und Weintrauben und exotische Früchte reifen lässt. Quinten erreicht man nur per Schiff oder zu Fuß. Unsere Wanderung führte uns zunächst von Weesen am Westende des Walensees entlang einer schmalen Uferstraße mit Tunneln. Später erreichten wir die Ringquelle und die beeindruckenden Seerenbachfälle, die zu den höchsten Wasserfällen der Schweiz gehören. Nach dreieinhalb Stunden kamen wir in Quinten an, von wo aus wir das Schiff zurück nach Weesen nahmen.

Quinten, Quarten, Walensee

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Wanderung vom Chasseral zum Chaumont, Jura, Drei-Seen-Land (3)

An einem schönen Frühsommertag führte unsere Fahrt nach La Neuveville am Bielersee. Vom Ortszentrum aus nahmen wir die Postautoverbindung hoch zum Chasseral, einem der höchsten Juragipfel mit überragender Aussicht auf das Schweizer Mittelland, Alpen und Jura. Zunächst genossen wir die super Aussicht rund um den Sendeturm und begannen danach unsere Wanderung auf dem Jurahöhenweg. Ziel war der Chaumont, der Hausberg von Neuenburg (Neuchâtel). Nachdem wir die Passstraße überquert hatten, gingen wir leicht bergab auf teils steinigem Untergrund, aber schon bald waren die einzelnen Abschnitte sehr bequem zu gehen. Wir durchquerten Weiden, Wälder und kleine Gehöfte. In der Abendsonne erreichten wir die Bergstation der Funiculaire de Chaumont (Standseilbahn). Vom Neuenburger Bahnhof ging es mit dem Zug zurück nach La Neuveville.

Chasseral, Jura, Drei-Seen-Land

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Wanderung vom Chasseral zum Chaumont, Jura, Drei-Seen-Land (1)

 

Chasseral, Jura, Drei-Seen-Land

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Höhenwanderung vom Chasseral zum Chaumont.

■ Länge: 16 km
■ Höhe: 1090 – 1600 m
■ Gehzeit: 4,5 h
■ Technik: mittelschwer
■ Kondition: mittelschwer

Alpstein, Appenzell

Der Alpstein mit dem weithin sichtbaren Säntis bietet unzählige Wanderrouten in einer großartigen Landschaft. Voller Vorfreude auf der Fahrt von Zürich über St. Gallen und durch das hügelige Appenzeller Voralpenland erreichten wir den Parkplatz an der Talstation der Ebenalpbahn. Ziel war das Berggasthaus Aescher, das wahrscheinlich bekannteste Berggasthaus der Alpen. Unsere Wanderroute führte uns von Wasserauen in einer Schleife über den Seealpsee zum Anstieg in Richtung Berggasthaus Aescher und schließlich über die Ebenalp bergab zurück nach Wasserauen.

Ebenalp, Wildkirchli, Appenzell

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Alpstein, Seealpsee, Säntis, Appenzell

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Seealpsee, Alpstein, Appenzell

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Berggasthaus Aescher-Wildkirchli

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